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Sächsische_Schweiz

Klima

Durch seine Lage im Osten von Deutschland und seine Entfernung vom Atlantik ist das Klima in Sachsen stärker kontinental geprägt als in anderen deutschen Bundesländern. Das bedeutet, dass es generell weniger Niederschlag gibt und es im Winter kälter und im Sommer wärmer ist im Vergleich zu anderen Bundesländern.

Generell ist das Klima von den Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter geprägt. Im Frühling (März-Mai) beginnt eine regenreichere Zeit und die Temperaturen steigen zunehmend an auf durchschnittlich 5° bis 15° Celsius. Dabei kannn es große Unterschiede zwischen Tages- und Nachttemperaturen geben. Bis Mitte Mai kann es in der Nacht noch zu Frost kommen besonders in den Gebirgslagen im Süden von Sachsen. Der Sommer (Juni-August) ist die wärmste und hellste Jahreszeit mit Temperaturen von 20° bis über 30° Celsius. Durch die hohen Temperaturen kommt es auch häufiger zu Gewittern mit starkem Regen, Blitz und Donner. Im Herbst (September-November) werden die Tage wieder kürzer und es wird kälter. Die Temperaturen liegen bei 18° bis 5° Celsius und es regnet insbesondere im November wieder häufiger. Der Winter (Dezember-Februar) ist die kälteste Jahreszeit mit durchschnittlichen Temperaturen zwischen 5° und -5° Celsius. Die Tage sind kurz mit oftmals nur wenig Sonnenschein.


 

Die Vegetation folgt den Jahreszeiten, was bedeutet, dass die Natur im Frühling zu neuem Leben erwacht, nachdem im Winter eine Ruhezeit herrschte. Die Bäume und Pflanzen beginnen zu wachsen und zu blühen und bilden im Verlauf des Sommers ihre Früchte aus. Der Spätsomer und frühe Herbst ist die Haupterntezeit in Sachsen. Danach verlieren die Bäume durch die sinkenden Temperaturen ihre Blätter, die Pflanzen verwelken und die Natur kommt zur Ruhe bis der nächste Frühling beginnt.

 

Foto: ENS e.V.